Das Schwein ignorierte das rosa, haarloses und blindes Schweinchen völlig. Sie tat so, als wäre es verschwunden, und ließ ihn überhaupt nicht in ihre Nähe.

Den Besitzern war es klar, dass sie sich nun um das winzige Schweinchen kümmern mussten, damit das Baby nicht sterben würde. Es war jedoch eine gute Idee, ein Schweinchen auf einen Dackel namens Tink zu setzen, der gerade Welpen bekommen hatte.

Foto: sm-news.com

Wie sich herausstellt, kennt die Mutterliebe keine Grenzen. Es war erstaunlich, als das Schweinchen im Bauch seiner neuen Mutter steckte und der Dackel ihn nicht verjagte, sondern im Gegenteil seine Pfoten an sich drückte und vor Aufregung zusammen mit den Welpen zu lecken begann.

So wurde das Schweinchen ziemlich schnell mit warmer Muttermilch den Durst gestillt. Nicht genau das, was er brauchte, aber der Hund hatte ihm die Fürsorge gegeben, die seine eigene Schweinemutter nicht hatte.

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Das Schweinchen wurde nach Mama Tink und weil es rosa ist, Pink genannt. Jetzt spielt, ranzt und schläft Pink mit seinen Brüdern und Schwestern.

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Jetzt hat Pink bereits die Augen geöffnet und fühlt sich großartig - genau wie die Hundemama, die das neue Baby als das genommen hat, so was es ist.

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