JAMES BOND: UNGEWÖHNLICHE STORYS, DIE SICH ALS MYTHEN ERWIESEN UND ÜBERRASCHEN LIESSEN

Der 25. Bond-Streifen kommt dann in die Kinos. Bond-Fans fiebern jetzt schon auf dieses Großereignis hin und fragt sich, was sie erwartet.

Wie es sich für eine echte Kultfigur gehört, ranken sich auch um den Geheimagenten seiner Majestät mittlerweile unzählige Mythen. Es gibt auch Dinge, die wahrscheinlich der größte Bond-Fan nicht weiß…

12 Romane und 25 Filme lieferten den James-Bond-Fans in den letzten 62 Jahren bereits viel Stoff zum Staunen und mitfiebern.

Mythos: Als Daniel Craig 2015 in einem Interview zum Bond-Film “Spectre” gefragt wurde, ob er sich vorstellen könne, ein weiteres Mal in die Rolle des Geheimagenten zu schlüpfen, antwortete Daniel, dass er lieber etwas anderes machen wollte.

Fakt: 2016 schwärmte er gegenüber “Entertainment Weekly,dass es keinen Job gibt , der mit diesem vergleichbar wäre. Wenn er damit aufhören würde, würde er ihn schrecklich vermissen.” Kurz nach dem berüchtigten Interview stellte Daniel Craig klar, dass es sich bei seiner Aussage lediglich um einen Scherz gehandelt habe. Und tatsächlich: 2020 schlüpft Craig abermals in die Rolle des 007.

Mythos: Ian Fleming war so beeindruckt von der Performance des schottischen Schauspielers, soll Fleming seine Figur als Hommage an Sean Connery zum Schotten gemacht haben. Der erste “Bond”-Film mit Sean Connery war bereits erschienen, bevor Autor Details zur Abstammung des Agenten in seinem Roman “Man lebt nur zweimal” (1964) enthüllte.

Fakt: Tatsächlich hatte Ian Fleming selbst schottische Wurzeln. Eine Anzeige, die der Schriftsteller in der “New York Times” entdeckte, soll ihm als zusätzliche Inspiration für James Bonds Kindheit und Abstammung gedient haben.

Quelle:rtl.de

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