Brenna Eckert nahm Joel, einen Hund aus dem Tierheim, vor vier Jahren mit nach Hause. Bald brachte die Frau ein streunendes rothaariges Kätzchen mit nach Hause. Ich nannte ihn Calvin.
Joel ist ein sehr unruhiger Hund. Die Frau nennt es einen "klebrigen Hund": Der Hund kann nicht alleine sein und ist immer in der Nähe seines Besitzers. Eines Tages beschloss Brenna, sich das Überwachungsvideo anzusehen, um zu sehen, wie sich die Tiere verhalten, wenn sie weg ist.
Sie stellte fest, dass Calvin den Hund jeden Tag sanft besänftigte, wenn er Anzeichen von Ängstlichkeit zeigte. So wusste sie, dass sich das Wohlbefinden des Hundes mit der Ankunft der Katze nur verbessert hatte.
Jetzt erzählt sie ihren Freunden davon und schreibt darüber auf ihren sozialen Medien. Sie sagte, dass man keine Angst haben sollte, Katzen und Hunde gleichzeitig zu haben.
Quelle: ntdtv.com
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