Jeder kennt die Aussage, dass die heutige Welt grausam ist. Dies ist leider wahr. Doch selbst in solchen Realitäten sind viele Menschen in der Lage, gleichgültig gegenüber dem Schicksal anderer Menschen zu bleiben. Die Geschichte von Benji, dem Hund, gewann die Herzen von Millionen und wurde zu einem Beispiel für Freundlichkeit.
Ein Hund namens Benji lebte genau wie Hunderttausende anderer heimatloser Hunde. Er war verängstigt, schmutzig und hungrig. Gezwungen, täglich unter schwierigsten Bedingungen zu überleben, wurde er unkenntlich gemacht. Sein Fell war aufgetürmt und seine Augen waren praktisch unsichtbar.
Doch eines Tages lächelte das Glück auch ihm zu. Anwohner meldeten ihn bei "Hoffnung für Pfoten", einer Organisation, die heimatlosen Tieren hilft. Die freiwilligen Helfer, die zur Rettung kamen, waren schockiert: der Körper des Hundes war vollständig mit einer dichten Schicht von etwas bedeckt, das man kaum als Fell bezeichnen kann.
Das ohnehin schon unangenehme Bild wurde durch eine riesige Menge an Flöhen und Läusen komplettiert. Das Waschen und Auskämmen einer solchen Haarschicht war unmöglich, also waren die Freiwilligen gezwungen, den Hund zu rasieren.
Ohne dichtes Haarkleid schien Benji ein junger Hund zu sein, voller Kraft und Energie. Nach einer kurzen Nachsorge war er wie verwandelt. Denn Benji konnte schnell liebevolle Besitzer finden, bei denen neben ihm noch zwei weitere Hunde leben.
Wir wollen glauben, dass diese Geschichte nicht die einzige ist und dass viele ausgesetzte Tiere ein Zuhause finden, wo sie jeden Tag geliebt werden.
Quelle: lemurov.com
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