Das Paar aus Utah, USA, reiste gern und nahm seine Hündin Maggie immer mit. Elijah Saltzgaber und Marianne Wilson haben Flüsse geraftet, sind gewandert und haben Berge bestiegen. Das Hündchen genoss die schneebedeckten Ebenen am meisten, lief Schlittschuh im Schnee und hatte viel Spaß. Als bei der 11-jährigen Maggie Krebs im Endstadium diagnostiziert wurde, erstellten ihre Besitzer auch eine Wunschliste für Schnee.
"Sie hat den Winter schon immer geliebt - sie rennt wie eine Verrückte durch den Schnee, fällt auf den Rücken und rutscht den Berg hinunter", sagte Marianne Wilson.
In kurzer Zeit konnten Elijah mit seiner Frau alle Aufgaben lösen, aber die letzte Aufgabe mit dem Schnee kam zum Stillstand. Der Gesundheitszustand der Hündin hatte sich stark verschlechtert und es war klar, dass er eingeschläfert werden musste. Da Maggie den Winter auf keinen Fall überleben würde, beschloss das Paar, dem Tier Schnee zu bringen. Der Mann veröffentlichte einen Facebook-Post, in dem er die Anwohner um Hilfe bat. Er wollte sich einen Eiszerkleinerer ausleihen, um den Schnee selbst zu machen, aber er fand eine bessere Idee.
"Frag in der Eishalle, die behandeln das Eis dort", schrieb ein Nutzer. Elijah wandte sich an Tiffany King, die Leiterin der Eisbahn, und sie erklärte sich bereit zu helfen. Am richtigen Tag sammelten die Arbeiter des Komplexes das zerstoßene Eis ein und brachten es mit einem Lastwagen zu Elijahs' Haus. Die kranke Hündin spielte im Schnee mit einem Ball und erfüllte sich ihren letzten Wunsch. Später wurde sie in eine Klinik gebracht, um eingeschläfert zu werden.
"Viele Menschen haben sich zusammengetan, um unserer Hündin zu helfen, es ist einfach unglaublich. Sie hat unser Leben verändert, und nun wird ihre Geschichte das Leben vieler Menschen verändern. Sie hinterließ eine schöne Erinnerung", einnern sich die Besitzer.
Quelle: life.com
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