Anna und Max, beide Anfang 20, kennen das Problem nur zu gut: Ihr Kühlschrank ist oft leer. Nicht, weil sie keine Lust auf Essen haben, sondern weil Geld, Zeit und Organisation im Alltag kaum übrig bleiben. Studentenbudgets, wechselnde Jobs und lange Arbeitszeiten machen es schwer, den Kühlschrank konstant gefüllt zu halten.
„Manchmal öffnen wir ihn und müssen lachen – wieder nur ein Glas Wasser und ein paar Eier“, erzählt Anna. Max ergänzt: „Wir bestellen dann meistens Pizza oder gehen schnell einkaufen. Aber es ist frustrierend, wenn man eigentlich selbst kochen möchte.“
Für das junge Paar ist der leere Kühlschrank inzwischen fast schon ein Running Gag – gleichzeitig ein Zeichen dafür, wie herausfordernd das Leben in den Zwanzigern sein kann. Sie haben gelernt, kreativ zu werden, improvisierte Mahlzeiten zuzubereiten und kleine Vorräte clever zu nutzen.
Trotz der kleinen Herausforderungen sehen sie das Ganze humorvoll. Für Anna und Max gilt: Auch mit einem oft leeren Kühlschrank kann das Leben voller Geschmack und Freude sein.
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