In Spanien wurde ein Mann aus der Wohnung, die er mit seinen vielen Katzen bewohnte, vertrieben. Aber was soll man mit all diesen Katzen tun? Tierschutzverbände suchen nach Lösungen.

In Spanien, in Gandie, in der Region Valencia, versuchen Tierschutzvereine eiligst, eine Unterkunft für mehr als hundert Katzen zu finden, die unter schrecklichen Bedingungen aufgefunden wurden.

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Die Tiere, die in der Wohnung ihres Herrn lebten, wurden nie kastriert und daher jahrelang reproduziert. Als vor drei Jahren zwei Katzen in die Wohnung kamen, brachten sie mehr als hundert Katzen zur Welt.

Aber keiner von ihnen ist jemals geimpft worden und hat nie tierärztliche Behandlung erhalten. Sie haben auch noch nie Sonnenlicht gesehen.

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Etwa fünfzig Katzen wurden bereits in einem Tierheim aufgenommen.

Bereits sind etwa 50 Katzen in einem Tierheim aufgenommen worden. Aber das entsprechende Zentrum mit fast 200 Tieren ist nahezu gesättigt.

Angesichts dieser Situation sind Verbände wie auch Bürger, die dies wünschen, daher aufgerufen, diese "nicht bösen" Tiere aufzunehmen, auch wenn "sie Angst haben", erklärt der Verein Spama Safor auf Facebook.

"Es ist nicht die Schuld der Katzen - sie brauchen unsere Hilfe", warnt der Verband. Was den Mann betrifft, so wurde er von den Sozialdiensten übernommen.

Quelle: ouest. france.fr

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