Dies ist eine unglaubliche Geschichte über einen Hund, der am Ersten Weltkrieg teilnahm und so viele Heldentaten vollbrachte, dass er als erster und einziger Hund den Rang eines Sergeanten für Heldentaten erhielt.
Stubby war ein gewöhnlicher obdachloser Welpe, den der Gefreite John Robert Conroy 1917 in der Nähe der Universität Yale abholte. Im Allgemeinen sind Tiere auf dem Territorium des Regiments verboten, aber für den Hund, der die Moral der Soldaten bewahrte, wurde eine Ausnahme gemacht.
Sehr schnell, was für den Hund keine Überraschung ist, lernte Stubby, in einer Reihe zu laufen, den Klang des Horns zu erkennen und sogar zu salutieren, indem er seine rechte Vorderpfote an die Augenbrauen hielt! Stubby durfte mit Soldaten in der Schusslinie stehen. Er wurde bei einem Gasangriff verwundet. Dies machte den Hund sehr empfindlich für den Geruch von Gas. Er konnte es schon vorher riechen, bellen und so die Soldaten retten.
Eines Morgens, während die Soldaten noch schliefen, begann ein Gasangriff, Stubbys Gas zu riechen begann durch die Gräben zu strömen, bellte, biss schlafende Soldaten und versuchte, sie mit aller Kraft aufzuwecken. An diesem Morgen rettete er so viele Leben.
Eines Tages gelang es Stubby sogar, einen deutschen Späher zu fassen - er biss den Feind und bellte und rief nach den Soldaten, die den Spion verhaftet hatten. Am Ende des Krieges nahm Stubby an 17 Schlachten teil und sorgte auch im Krankenhaus seiner verwundeten Freunde für Kampfgeist.
Für all seine Dienste wurde Stubby mit dem Rang eines Unteroffiziers ausgezeichnet. Er hatte viele Auszeichnungen. Die größte Auszeichnung war jedoch die Goldmedaille der Society for Humanitarian Education in den Vereinigten Staaten, mit der er 1921 geehrt wurde.
Der Hund starb und ein treuer Freund in den Armen seines liebenden Besitzer im Jahre 1926, aber die Menschen errinern sich bis heute an vierbeinigen Helden.
Quelle: yellowpages.com
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