Im Sommer reist man mit dem Auto besonders oft. Es ist schön, das Wochenende in einer malerischen Gegend zu verbringen oder Verwandten zu besuchen – mit dem Auto kann man sich schnell an den Weg machen. Doch wenn man einen Hund hat, ist es nicht immer leicht, ihn ins Auto mitzunehmen. Was kann man in dieser Situation machen?

Einige Hunde haben Angst vor Autos. In diesem Fall muss man sie daran gewöhnen, mit dem Auto zu fahren. Mehr darüber, wie man das machen kann.

Hundetrainer hat erzählt, dass es einen leichten und sogar leckeren Trick gibt, der dem Hund helfen wird, die panische Angst vor dem Auto loszuwerden.

Wie es geht

Zuerst muss man Futter in das nicht gestartete Auto legen. Wenn der Hund ins Auto steigt und sich dort befinden kann, kann man zum nächsten Schritt gehen.

Wenn der Hund sein Futter im Auto ruhig essen kann, können Sie nach ein paar Trainings dasselbe machen, doch schon mit dem laufenden Motor – der Hund wird sich so an die neunen Geräusche gewöhnen.

Dabei kann man sich daneben setzen. Doch zuerst muss man nicht fahren. Fahren darf man erst dann, wenn man bemerkt, dass der Hund in dem Auto nicht mehr gestresst ist und sich dort leicht befinden kann.

Wenn man mit den Fährten beginnt, müssen sie zuerst kurz sein, Schritt für Schritt kann man dann Strecken verlängern.

Quelle: t-online.de

Das könnte Sie auch interessieren:

Kosmetikklinik schenkte der Kundin kostenlos die zweiten Augenbrauen

Handtücher und Bettwäsche: Experten haben erzählt, wie oft man die wechseln muss