Menschen sind manchmal hart, wenn sie jemanden nicht gerne haben. So was erlebte eine Hündin namens Jula, die man zuerst in der Familie nahm, später verzichtete aber auf sie aufgrund des ungewöhnlichen Anblickes und übergab sie dem Tierheim.

Jula ist eine Hündin der Husky-Rasse, sie ist nett und süß. Sie hat aber interessante Besonderheit: da ihre Augenlider zu weit geöffnet sind, scheint es, dass ihre Augen nach vorne ausgezogen sind, sodass die Hündin ein “wildes” Anblick hat.

Ihre Kindheit verbrachte Jula im Kreis von Geschwistern, bis man sie dem neuen Besitzer verkaufte. Er ist aber leider kein gutmütiger Mensch, ist nervös und aufbrausend. Er schimpfte auf den Welpen für jedes Fehlverhalten und schrie ihn an. Später beschloss er, die Hündin loszuwerden und übergab sie dem Tierheim. Er hat gesagt, dass er das gemacht hat, da das Tier einen „unerträglichen Anblick“ hat.

Mitarbeiter des Tierheims nahmen Jula in ihre Familie. Die Hündin hat einen sehr sanften Charakter, ist freundlich anderen Tieren gegenüber und spielt gerne mit anderen Menschen.

Über Geschichte des Tieres erfuhren viele Internetnutzer, nachdem der Tierheimangestellte Gerald Bittel auf seiner Seite im sozialen Netzwerk über Jula erzählte. Viele Menschen reagierten auf die Probleme dieser Hündin, mehr als 70 Menschen wollten sie schützen und zu ihrer Familie nehmen.

Viele Menschen sind sicher, dass der Anblick des Tieres nicht schrecklich, sondern nett und jovial ist.

Quelle: moscow.sm-news.ru

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