Mit Ökostrom und über 150 grünen Energieprojekten kann Berlin klimaneutral sein.

Berliner Stadtwerke verfolgen die Strategie, Strom nach Möglichkeit dort zu produzieren, wo er auch verbraucht wird.

Das jüngste Projekt: Im Bezirk Marzahn-Hellersdorf hat das Energieunternehmen im letzten Jahr damit begonnen, 100 Wohngebäude mit 12.000 Solarmodulen auszustatten, welche die Bewohnerinnen und Bewohner fortan mit preiswertem Ökostrom versorgen.

Mehr als 150 Solarstromanlagen haben die Berliner Stadtwerke so bereits auf den Dächern von öffentlichen Gebäuden und Wohnhäusern installiert.

Es ist ein ehrgeiziges Ziel, das sich der Berliner Senat gesetzt hat: Bis zum Jahr 2050 soll die Hauptstadt klimaneutral sein. Hierbei leisten auch die Berliner Stadtwerke einen wichtigen Beitrag. Und sie bieten jedem Einzelnen die Chance, mit einem Wechsel des Energieversorgers dabei zu helfen.

Die Energiewirtschaft steht als größter CO₂-Verursacher beim Klimaschutz besonders im Fokus: Knapp 40 Prozent der in Deutschland produzierten Treibhausgase gehen auf das Konto der Strom- und Wärmeerzeugung.

Umso wichtiger also, dass Unternehmen wie die Berliner Stadtwerke die Versorgung mit nachhaltig erzeugter und klimafreundlicher Energie gewährleisten.

Als einziger kommunaler Stromversorger aus Berlin vertreibt das Unternehmen ausschließlich sauberen Strom und investiert in klimafreundliche Energieerzeugung direkt vor Ort.

Gemeinsam mit immer mehr Kundinnen und Kunden treten die Berliner Stadtwerke dafür ein, dass Berlin auch für kommende Generationen lebenswert bleibt.

Ziel ist es, mit aller Kraft gegen den Klimawandel vorzugehen. Darum investiert das Unternehmen zunehmend in den weiteren Ausbau zukunftstauglicher Energieinfrastruktur.

Auch die Umweltbilanz kann sich sehen lassen: 2019 haben die Berliner Stadtwerke mit den Solarstromanlagen und anderen grünen Energieprojekten mehr als 30.000 Tonnen CO₂ eingespart. Mehr als ein Drittel der neu installierten Solarleistung in der Hauptstadt kommt mittlerweile von den Berliner Stadtwerken.

Quelle:morgenpost.de

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