Einige Hundehalter bevorzugen ihren Hunden das Essen zu geben, das sie selbst essen, da sie Herstellern des Hundefutters nicht vertrauen. Sie glauben, dass das Hundefutter das enthalten kann, was es nicht enthalten muss. In einigen Fällen haben solche Menschen sogar recht.
Lieder gibt es pflichtvergessene Hersteller des Futters für die Tiere, die ungesunde oder nicht qualitativ hochwertige Inhaltsstoffe benutzen.
Aus diesem Grund möchten einige Menschen Futter für ihre Tiere selbst zubereiten. Doch wenn man solche Entscheidung trifft, muss man auch viele Nuancen beachten, damit das Futter dem Tier nicht schädigt.
Es ist wichtig, damit das Hundefutter Nähr- und Vitalstoffen enthält, ansonst bekommt das Tier nicht genug Vitamine.
Worauf muss man achten, wenn man Futter für das Tier selbst zubereitet?
Das Futter für den Hund muss aus Fleisch und Obst bestehen. Man kann auch Beilagen hinzufügen, damit das Futter das Tier besser sättigt.
Man kann zum Futter Möhren, Paprika, Zucchini, gekochtes Fleisch, gekochte Kartoffeln, gekochten Reis hinzufügen. Das ist natürlich nicht die ganze Liste davon, was Hunde essen dürfen, diese Lebensmittel sind auf jedem Fall gesund und schmecken Hunden auch sehr gut.
Es ist besser, den Hunden keine Milchprodukte zu verabreichen, da diese Tiere Laktose schlecht vertragen.
Einige Lebensmittel können für die Hunde gefährlich und sogar giftig sein. Zu der Liste von solchen Lebensmitteln gehören Mandeln, Macadamia-Nüsse, Zitrusfrüchte, Trauben, Avocados, Pflaumen, Zwetschgen, Schokolade, Kaffee, Alkohol, Obstkerne, rohe Eier, rohes Schweinefleisch, rohe Kartoffeln, rohe Hülsenfrüchte.
Gewöhnlich essen die Hunde diese Lebensmittel nicht gerne, aber auf jeden Fall muss man diese Tiere mit diesen Lebensmitteln nicht futtern.
Quelle: tag24
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