Die Studentin Peyton Dunkworth lebt in Texas. Vor kurzem bekam sie ein ungewöhnliches Haustier - einen kleinen Esel. Junge Frau würde sich kein so originelles Tier zulegen, aber das Schicksal verfügte etwas anderes.
Vor weniger als einem Monat besuchte Peyton ihren Klassenkamerad.
Der Mann lebte mit seiner Familie auf der Ranch. Dort sah sie ein neugeborenes Hengstfohlen. Der Junge war sehr schwach und lag leblos im Gras. Wie sich herausstellte, wollte die Mutter ihr Junges nicht füttern, und niemand auf der Ranch wollte sich um ihn kümmern.
Peyton hatte Mitleid mit dem Baby, und ein Klassenkamerad schlug vor, dass sie das Baby aufheben und versuchen sollte, herauszukommen. Und der Typ warnte auch, dass der Esel diese Nacht nicht überleben könnte.
Junge Frau brachte das Baby nach Hause und lag in den Dunkelheit stundenlang bei ihm, umarmte und wärmte ihn mit ihrer Wärme. Am Morgen lebte der Esel noch. Studentin gab ihm Milch aus einer Flasche.
Alle zwei Stunden fütterte sie das Baby und es störte sie überhaupt nicht, brachte aber im Gegenteil Freude. Also ersetzte Peyton die Mutter des Esels.
Sie nahm das Baby oft in die Arme, umarmte es und streichelte es. In Liebe und Fürsorge wurde Jack jeden Tag stärker und wuchs auf. Nach einer Woche konnte er laufen und sogar rennen.
Jetzt spielt Jack in der Gegend hinter dem Haus. Er fühlt sich großartig, isst gut und springt viel. Peyton geht mit dem Esel spazieren und fährt ihn sogar im Auto, als wäre es ein Hund.
Die Familie der jungen Frau hatte nicht vor, den Esel für immer bei ihnen lassen. Aber jeder ist so an ihn gewöhnt, dass sie sich ein Leben ohne ihn jetzt nicht vorstellen kann.
Die Studentin gibt zu, dass sie den Esel gern gepflegt hat. Jetzt träumt sie davon, verlassene Tiere in Zukunft zu retten.
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