Pauline Ashanolla, eine Bewohnerin der britischen Halbinsel Wight, wurde mit einem halbtoten Fuchs gefunden. Sie wurde von einem einheimischen Ehepaar im Wald gefunden. Sie wussten, dass Pauline eine Mitarbeiterin der Tierschutzorganisation war, also beeilten sie sich, es ihr zu geben. Nach vielen Wochen der Behandlung und Pflege erholte sich die Füchsin und fand sogar ihre beste Freundin, Paulinas Bulldogge.
Der Fuchs kam im April zu Pauline. Dem Mädchen zufolge ging es ihm ziemlich schlecht, sein Körper war voll von Zecken, Fliegen und Würmern, der arme Fuchs konnte kaum atmen. Die Frau ist sich sicher, dass der Fuchs nicht überlebt hätte, wenn sie noch 15 Minuten gewartet hätte.
Es kostete viel Zeit, Mühe und Geduld, Marley (so nannte das Mädchen den Fuchs) herauszuholen. Pauline gab dem Fuchs alle notwendigen Medikamente und fütterte ihn, wie ein Kätzchen, alle 90 Minuten aus einer Flasche mit Milch. Das Mädchen kündigte sogar ihren Job, um sich um ihr neues Haustier zu kümmern.
Allmählich erholte sich Marley und entwickelte sogar eine enge Freundschaft mit Paulines Hund Ernie. Jetzt sind sie beste Freunde. Schauen Sie nur, wie süß sie zusammen schlafen!
Das Mädchen gibt zu, dass diese Freundschaft erstaunlich und unglaublich aussieht, da normalerweise Hunde für die Jagd auf Füchse eingesetzt werden. Und Marley und Ernie sind sehr freundlich und tun sich gegenseitig nie weh.
"Zuerst habe ich mir Sorgen um Marley gemacht und mich gefragt, ob sie mit dem Hund zurechtkommen würde. Ernie hatte anfangs Angst vor Marley, und sie mochte ihn auch nicht, aber allmählich begann sie, näher bei ihm zu schlafen, und nach drei Wochen ihres Aufenthalts bei mir begannen sie, miteinander zu spielen", erinnert sich Pauline.
Quelle: humanstory.com
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