Eines Tages sahen Passanten einen einsamen Hund. Es lag auf Autoreifen. Offensichtlich von seinem Besitzer verlassen, schaute es sich sehnsüchtig um. Es war hungrig und kalt.

Als Freiwillige von dem Hund erfuhren, kamen sie ihm zu Hilfe. Sie sahen ihn allein in einem Reifen.

Hungriger Hund. Quelle: mimimetr.me

Diese Begegnung mit dem Hund stimmte die Freiwilligen traurig. "Homeless" war so apathisch und traurig, dass er nicht einmal darauf reagierte, dass die weibliche Freiwillige ihn in den Arm nahm. Es schien ihm egal zu sein, wie sein Leben von nun an verlaufen würde.

Die Frau trug den Hund zum Auto. Sie bemerkte, dass die Ohren des Hundes abgeschnitten waren und seine Haut mit Krätze infiziert war.

Unglücklischer Hund.Quelle: mimimetr.me

Doch trotz Hunger, Kälte und Krankheit war der Hund nicht böse. Im Gegenteil, es kuschelte sich an den Freiwilligen und versuchte sogar, die neue Bekanntschaft abzulecken. Im Auto legte sich der Betroffene ruhig auf das Bett und wartete auf das, was als nächstes passieren würde.

Der Hund wurde gefüttert, und er wedelte mit dem Schwanz. Und er bewegte sich nicht von der Schüssel weg - er war so hungrig. An anderen Tagen, als er schon im Tierheim war, hat er sich genauso verhalten. Er fraß gierig, was in seinen Napf kam und konnte nicht genug davon bekommen.

Während der Hund sich satt fraß, arbeitete der Tierarzt an seinem Fell. Unerträglicher Juckreiz plagte den armen Hund, Haarsträhnen fielen einfach von selbst aus.

Unglücklischer Hund.Quelle: mimimetr.me

Doch schon bald waren diese Probleme beseitigt. Und nach einer Weile verwandelte sich der Hund in einen ziemlich netten kleinen Hund, der nicht mehr wie ein krankes, einsames Tier aussah. Ihm war ein schönes, ziemlich dickes Fell gewachsen. Nur die Ohren, die durch den bösen Willen eines anderen gekürzt wurden, erinnerten ihn daran, dass das Schicksal dieses Lebewesen bisher nicht verwöhnt hatte.

Unglücklischer Hund.Quelle: mimimetr.me

Und die kalten, harten Schienen waren längst aus dem Leben des Hündchens verschwunden. Jetzt schlief sie auf einem weichen Bettzeug. Anstatt versehentlich Reste zu werfen, aß sie schön und reichlich.

Und nach einiger Zeit wurde das Findelkind "adoptiert". Die fürsorgliche, freundliche Familie hat ihren pelzigen, kuscheligen Vierbeiner inzwischen sehr lieb gewonnen.

Der Hund hat nun eine Familie .Quelle: mimimetr.me

Der Hund hat nun eine Familie .Quelle: mimimetr.me

Quelle: mimimetr.me

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