Letztes Jahr kam es zu einem schrecklichen Vorfall, als ein betrunkener Autofahrer mit hoher Geschwindigkeit in den Hof eines Hauses fuhr und dabei zufällig zwei junge Mädchen anfuhr.

Während das erste Mädchen nicht ernsthaft verletzt wurde, verlor das zweite Mädchen sein Bein. Nicht irgendein junges Mädchen, sondern eine junge Mutter. Das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen.

In dieser Situation ist es für Mensch und Tier gleichermaßen nicht einfach.

Und während Menschen die Möglichkeit haben, ihr Leben in vollen Zügen zu genießen, sind Tiere ohne Menschen (und manchmal durch Menschenhand) dem Tod geweiht.

Aber dank der modernen Technik ist es heute möglich, denen zu helfen, die früher dem Untergang geweiht waren.

Die moderne Tierprothetik stellt nicht nur Katzen und Hunde auf die Beine, sondern auch die kleinsten Tiere und sogar Vögel sowie große, sehr große Tiere.

DiveDesign ist ein Industriedesignbüro, das von Adam Hecht und Alexander Toll geleitet wird. DiveDesign hilft, komplexe Probleme mit Hilfe neuer Technologien zu lösen.

3D-Scannen und 3D-Drucken werden zur Herstellung von Prothesen eingesetzt. Die Hosenträger werden sowohl für Prothesen als auch für Trolleys verwendet und bestehen aus TPU-Kunststoff (thermoplastisches Urethan), der leicht, hautverträglich, atmungsaktiv, halbflexibel, haltbar und wasserdicht ist.

Herkömmliche Prothesen sind zwar wirksam, bieten aber nicht die gleiche Flexibilität. Um diese Probleme zu überwinden und das Produkt zu verbessern, haben wir ein System entwickelt, das es uns ermöglicht, die Formen der Patienten in 3D zu scannen, dann die Prothese in einer speziellen Software zu erstellen und sie mit einem 3D-Drucker zu drucken.

Das TPU-Material ist leicht, atmungsaktiv, wasserdicht und flexibel, um Gewichtsveränderungen und Körperbewegungen auszugleichen.

Darüber hinaus sind die 3D-Gliedmaßen gepolstert, um den Druck des Rumpfes weiter zu reduzieren.

Kein Hund ist wie der andere, warum sollten also auch die Kinderwagen gleich sein? Bei der 3D-Prothetik scannen wir die Form des Patienten in 3D und drucken das fertige Gerät in 3D.

Wir haben auch an der Entwicklung neuer Gelenke und Räder gearbeitet, die es ermöglichen, diese Wagen in Bezug auf Höhe, Breite, Neigung und mehr sehr modular zu gestalten. Diese Wagen können sowohl für den Front- als auch für den Heckeinsatz konzipiert werden.

Quelle: zen.yandex.com

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