Rettungsteams helfen zwei gestrandeten Buckelwalen in La Lucila del Mar. Die beiden Vorfälle ereigneten sich innerhalb von 48 Stunden, und die Rettungsteams konnten die unglücklichen Schwimmer wieder ins Meer zurückbringen.
Nach Angaben der Stiftung Mundo Marino ereignete sich der Vorfall in der Nähe des Strandes Nueva Atlantis. Ein Anwohner alarmierte die Stiftung, die mit Hilfe verschiedener Beamter die Rettungsaktion durchführte.
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten befestigten die Retter Schlingen unter den Körpern der Wale und setzten sie mit einem Bagger in tieferes Wasser. All dies geschah innerhalb von 48 Stunden.
Bei der Ankunft wurde erste Hilfe geleistet. Sie legten die Säugetiere so hin, dass sie bequem atmen konnten. Die Retter sorgten dafür, dass die Brustflossen der Wale unter Wasser blieben, um ihre Körpertemperatur stabil zu halten.
Trotz der Schwierigkeiten schoben sie Kabel und Schlingen unter den Körper des Weibchens und verbanden sie dann mit dem Baggerkran, um das Säugetier in tieferes Wasser zu bringen. Fakten über Wale in unserem vorherigen Text.
Dort wurden die Behandlungen fortgesetzt, damit das Tier seine Mobilität wiedererlangt und die durch die Tragödie verursachten Krämpfe gelindert werden. Nach einer Weile schwamm der Wal von allein.
Während der Rettungsaktion wurde das Tier von den Wellen umgeworfen, so dass es unter Wasser geriet und Atemnot bekam. Aber die Menschen haben schnell reagiert und ihm sogar dort geholfen.
Das Rettungsteam wandte bei dem Männchen die gleiche Technik an wie bei dem Weibchen und konnte das gestrandete Tier erfolgreich befreien. Das Tier reagierte schnell und konnte auf das Meer hinausschwimmen.
Auf Videos, die von der Stiftung verbreitet wurden, waren Retter zu sehen, die jubelten, als die Tiere tiefere Teile des Ozeans erreichten. Nach Angaben der Stiftung gab es in den letzten Monaten wiederholt Vorfälle in Argentinien und Brasilien, die bei Naturschützern Besorgnis erregten.
Quelle: travelask.com
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