Gisele Bündchen, und trotz ihres für diese Breiten untypischen Aussehens ist sie brasilianischer Abstammung. Einst war sie eines der bestbezahlten Supermodels der Welt, jetzt widmet sie einen Großteil ihrer Zeit der Mutterschaft und der Selbstfürsorge.
Lesen Sie im heutigen Artikel, was man jetzt tun muss, um mit 42 Jahren so schön und jung auszusehen wie unsere Heldin.
Körperliche Aktivität
Gisele zieht die Bewegung im Freien den Turnhallen vor, da sie sich in den Hallen unwohl fühlt, als ob die Wände und Decken auf sie drücken würden. Deshalb arbeitet die Schönheit immer draußen, bei jedem Wetter. Jeden Tag versucht sie, ein gemischtes Training zu absolvieren, das Stretching, Kraftübungen und Yoga umfasst. Alles in allem dauert das Workout 45-50 Minuten und pumpt - wie das Supermodel behauptet - den ganzen Körper perfekt auf.
Schminke
Obwohl die Frau bei der Arbeit jeden Tag mit viel Make-up zu tun hat, trägt sie im Alltag kaum Make-up, sondern höchstens SPF-Creme, Puder und Lipgloss. Gisele hält den Verzicht auf Make-up für die perfekte Lösung für eine jugendliche und schöne Haut.
Haare
Die Schönheit zieht es vor, so wenig Zeit wie möglich mit dem Styling zu verbringen, und trägt daher meistens die "Beach Curls"-Frisur. Es erfordert nicht viel Aufwand und Stylingprodukte, und es sieht immer schön und ordentlich aus. Natürlich versucht das Model, wann immer es möglich ist, einen Stylisten aufzusuchen, denn an ihrem freien Tag möchte sie am wenigsten über eine Frisur nachdenken, und ein würdevolles Aussehen und die Wahrung der Marke müssen dauerhaft sein, besonders für eine öffentliche Person wie Gisele.
Ernährung
Was die Ernährung angeht, so versucht unsere Heldin, sich an eine biologische Diät zu halten, die viel Grünzeug, Obst und Gemüse enthält. Natürlich kann sie nicht jeden Tag auf Fleisch, Fisch und Getreideprodukte verzichten, aber Süßigkeiten und Fast Food sind ihr gleichgültig.
Finden Sie, dass Gisele mit 42 Jahren noch jung aussieht? Schreiben Sie in den Kommentaren, ob sie Sie dazu inspiriert, auf sich selbst aufzupassen.
Quelle: pulse.com
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