Katzen, Hunde und andere Tiere, die wir haben, gelten als Haustiere. Durch das Tragen dieses Titels sind sie automatisch aller Rechte und Freiheiten beraubt. Wie viel davon richtig ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Aber für manche ist es nicht nur ein Haustier, das zum Beispiel die Rolle eines Wachhundes übernimmt, sondern ein wahrer Freund oder Seelenverwandter.

Heute erzählen wir Ihnen auf laykni.com die Geschichte eines Mannes, der seine gesamten Ersparnisse für einen Hund opferte und selbst mittellos zurückblieb.

Hund. Quelle: laykni.com

Der Mann hatte sich zur Ruhe gesetzt und lebte allein in seinem Haus. Er hatte keine Verwandten mehr, so dass sein einziger Seelenverwandter der Hund war, der bei ihm lebte.

Eines Tages, während eines Spaziergangs, wurde der Hund plötzlich krank und verlor das Bewusstsein. Er ging sofort zu einem Tierarzt, den er kannte. Die Diagnose war ungünstig: Sein Freund hatte weniger als sechs Monate zu leben und litt an einer schweren Herzerkrankung. Der Mann wollte eine komplizierte Operation, aber der Tierarzt weigerte sich, da er dafür nicht qualifiziert war.

Er beschloss, in den USA und auf der ganzen Welt nach Ärzten zu suchen. Und ein solcher Tierarzt wurde in Japan gefunden. Die Kosten für die Operation beliefen sich jedoch auf über 50.000 Dollar.

Ein so hoher Betrag befand sich auf dem Rentenkonto des Mannes. In den USA gibt es nämlich die Möglichkeit, die Rentenersparnisse nach dem Rentenalter zurückzuziehen.

Hund und Herrchen. Quelle: laykni.com

Der Kontoinhaber hob jeden Cent des Geldes ab und gab alles für die medizinische Behandlung seines Freundes aus.

Alles ging gut aus. Der Hund hat sich erholt und seine Gesundheit ist nicht mehr in Gefahr.

Der Mann hingegen war mittellos, bereute es aber nicht, das Geld für die Gesundheit seines vierbeinigen Freundes ausgegeben zu haben.

Quelle: laykni.com

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