Kelsey weicht nie von der Seite seiner Führhündin Lacey, einer hübschen schwarzen Labradorhündin, die ihn seit fünf Jahren auf seinen täglichen Abenteuern begleitet. Als sie mit einem Freund ein Restaurant besuchten, wurde ihnen der Zutritt verweigert, was eine große Welle der Empörung auslöste.

Kelsey ist ein Student der Universität Oxford, der gerne wie jeder andere in ein Restaurant gehen würde. Der an Blindheit leidende junge Mann musste vor kurzem das Gelände eines japanischen Restaurants in der Stadt, dem Ramen Kulture, verlassen, weil seine Blindenhündin anwesend war.

Wie die BBC berichtet, wussten die Angestellten des Restaurants sehr wohl, dass sie gesetzlich verpflichtet waren, Kelsey zu akzeptieren, lehnten sie aber trotzdem ab. Stattdessen boten sie ihr an, auswärts zu essen, was Kelsey jedoch nicht wollte. Daraufhin verließen sie mit Wut im Bauch den Ort des Geschehens.

Der Vorfall ließ den jungen Mann nicht kalt, obwohl er es gewohnt ist, mit seinem Labrador an öffentliche Orte zu gehen, wo immer alles gut läuft. "Er schrieb auf Twitter: "Diese Situationen sind wirklich frustrierend und betrüblich.

Er prangert eine völlig "diskriminierende" Haltung an und bedauert, dass der Weg zum Fortschritt immer noch so steinig ist. Die Twitter-Nutzer zögerten nicht, ihm ihre Unterstützung und ihren Ärger auszudrücken, und der Fall sorgte in England schnell für Aufsehen.

Dieser Vorfall blieb also wirklich nicht unbemerkt, sorgte aber für so viel Aufregung und Wut, dass er beweist, dass die große Mehrheit der Bevölkerung zum Glück immer noch gegen solche Praktiken ist.

Zum Schluss ließen Kelsey, Lacey und ihr Freund den Abend in einem anderen Restaurant in der Nachbarschaft ausklingen, wo sie sehr gut gegessen haben!

Quelle: pets-dating

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