Sie war Amerikas begehrteste Schauspielerin und hatte in den Achtzigern und Neunzigern eine ganze Reihe von Hits zur Hauptsendezeit.

Aber mit gescheiterten Ehen mit zwei Rockstars und einem verheerenden 17-jährigen Kampf mit dem Alkohol war das Glück für Heather Locklear schwer zu finden. Die 61-Jährige, die 1981 als Sammy Jo Carrington in der Serie Dynasty ihren Durchbruch feierte, wurde letzte Woche in Kalifornien dabei beobachtet, wie sie in Flip-Flops am Rande eines Bürogebäudes wippte und vor sich hin redete.

Heather Locklear. Quelle: The Sun

Doch Freunde der Schauspielerin, die bereits 20 Mal wegen ihrer Suchtprobleme in der Reha war, bestreiten, dass sie wieder trinkt.

Der jüngste Vorfall ereignete sich weniger als ein Jahr nach dem Ende einer dreijährigen Bewährungsstrafe, die sie für den Angriff auf einen Polizisten und einen Sanitäter im Februar 2018 erhalten hatte.

Heather Locklear. Quelle: The Sun

Freunde haben auch Gerüchte dementiert, dass sie das Schlankheitsmittel Ozempic einnimmt, das Schilddrüsentumore, Gallenblasenprobleme und sogar Nierenversagen verursachen kann.

Was auch immer die Wahrheit ist, die jüngsten Bilder zeigen den tragischen Fall einer beliebten Frau, der einst die Welt zu Füßen lag.

Heather Locklear. Quelle: The Sun

1982 war Heather die erste Frau, die in zwei amerikanischen Prime-Time-Serien gleichzeitig mitspielte, als sie eine lange Zusammenarbeit mit dem Produzenten Aaron Spelling begann.

Nachdem er sie bereits in Dynasty besetzt hatte, stellte er sie 1982 William Shatner in T.J. Hooker gegenüber.

Aaron war es auch, der ihr später eine ihrer größten Rollen verschaffte, als sie von 1993 bis 1999 in der Soap Melrose Place mitspielte.

Im Mai dieses Jahres nahm Heather an der Abschlussfeier ihrer Tochter Ava, 25, teil, die ihr Ebenbild ist. Sie hat einen Abschluss in Familientherapie gemacht.

Heather Locklear. Quelle: The Sun

Nachdem ihre Mutter jahrelang heiße Beziehungen mit Männern hatte, hofft Ava vielleicht, dass sie diejenige sein wird, die sie endlich rettet.

Quelle: The Sun

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