In England verschärft sich die Lage für viele Migranten: Zahlreiche Menschen, die vor Krieg, Armut oder politischer Verfolgung geflohen sind, leben auf der Straße. Trotz der Bemühungen von Wohltätigkeitsorganisationen und staatlichen Stellen steigt die Zahl der obdachlosen Migranten kontinuierlich.
Viele von ihnen haben Schwierigkeiten, legale Arbeitsmöglichkeiten zu finden oder bezahlbaren Wohnraum zu bekommen. Sprachbarrieren, fehlende Dokumente und hohe Mieten erschweren die Integration zusätzlich. Einige Migranten berichten, dass sie nachts in Parks, auf Bahnhöfen oder unter Brücken schlafen, oft ohne ausreichenden Schutz vor Kälte oder Gewalt.
Hilfsorganisationen warnen, dass die Situation nicht nur ein menschliches Problem, sondern auch ein gesellschaftliches Alarmsignal ist. Sie fordern dringend mehr Unterkünfte, bessere Integrationsprogramme und schnellere Verfahren für Asylbewerber, um die obdachlosen Migranten zu unterstützen.
Experten betonen: Ohne politische Maßnahmen und soziale Unterstützung wird die Zahl der Menschen auf Englands Straßen weiter steigen – viele von ihnen hätten nur einen sicheren Ort zum Schlafen nötig, um ein Leben in Würde führen zu können.
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