Als eine in Kalifornien lebende Veronica durch das National Reserve ging, sah sie plötzlich drei schwarze Hunde. Sie versuchte, näher an einen von ihnen heranzukommen, aber das Tier rannte schnell weg.

Nachdem sie sich die Hunde genau angesehen hatte, stellte die junge Frau fest, dass sie alle zur Rasse Cane Corso gehörten. Aber sie sahen schrecklich aus - abgemagert und gefoltert.

Früher hatten sie höchstwahrscheinlich Besitzer, jetzt sind sie völlig wild.

Foto:lemurov.net

Junge Frau ließ die Hunde Wasser und Futter zurück und wandte sich an den Dienst, um streunende Tiere um Hilfe zu fangen. Aber sie weigerten sich zu helfen und erklärten, dass das Territorium dafür ziemlich unsicher sei.

Dann beschloss der Retter, auf List zurückzugreifen. Sie begann jeden Tag in den Park zu kommen, mit den Hunden zu sprechen, sie zu füttern und jedes Mal näher an sie heranzukommen.

Obwohl die Tiere freundlicher wurden, war es für Veronica eine überwältigende Aufgabe, sie gleichzeitig zu fangen. Freiwillige einer Hundesuch- und Rettungsorganisation kamen zur Rettung.

Sie bauten eine Bodenfalle, in die sie Essen steckten. Und siehe da, der ganze Cane Corso ist dorthin gegangen. Also wurden sie gerettet und in ein Rehabilitationszentrum gebracht.

Dort werden sie behandelt und lernen, mit anderen Tieren zu interagieren. Freiwillige sind sich sicher, dass die Hunde bald neue Besitzer haben werden, die ihnen helfen werden, ihre unangenehme Vergangenheit im Wald zu vergessen.

Dann beschloss die Retterin auf List zurückzugreifen. Sie begann jeden Tag in den Park zu kommen, mit den Hunden zu sprechen, sie zu füttern und jedes Mal näher an sie heranzukommen.

Obwohl die Tiere freundlicher wurden, war es für Veronica eine überwältigende Aufgabe, sie gleichzeitig zu fangen. Freiwillige einer Hundesuch- und Rettungsorganisation kamen zur Rettung.

Sie bauten eine Bodenfalle, in die sie Essen steckten. Und alle Cane Corso sind dorthin gegangen. Also wurden sie gerettet und in ein Rehabilitationszentrum gebracht.

Dort werden sie behandelt und lernen, mit anderen Tieren zu interagieren. Freiwillige sind sich sicher, dass die Hunde bald neue Besitzer haben werden, die ihnen helfen werden, ihre unangenehme Vergangenheit im Wald zu vergessen.

Quelle: lemurov

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