Das Mädchen wollte sich den Namen ihres Ex-Freundes auf das Handgelenk tätowieren lassen und verletzte damit ihren Verlobten. Er selbst sagte, dass seine zukunftige Frau noch lange mit ihrem Ex-Freund befreundet war, weil sie in der gleichen Firma arbeiteten.
Im Oktober starb der ehemaliger Freund, und die Frau war sehr mit seinem Tod besorgt. Einige Tage lang zog sie sogar bei ihrer Schwester ein, kommunizierte aber weiterhin mit dem Bräutigam.
Als die Braut nach Hause zurückkehrte, sagte sie, sie plane, den Namen der Verstorbenen auf ihr linkes Handgelenk zu tatöwieren. Dem Bräutigam gefiel das nicht, und er sagte, er würde die für Januar geplante Hochzeit verschieben, wenn sie es täte. Die Braut beschuldigte ihn, unsensibel zu sein, und erklärte, er habe nicht verstanden, wie schwierig es für sie sei, und ging zurück zu ihrer Schwester.
Der Mann bat die Reddit-Benutzer, ihn zu beraten, was zu tun sei. Die meisten Kommentatoren rieten ihm, die Verlobung abzubrechen. Andere hatten Mitleid mit der Braut, bezeichneten ihre Tat aber als falsch.
"Sie tut mir leid, aber will sie, dass Sie jedes Mal, wenn Sie sie sehen, an ihren Ex denken? Für den Rest ihres Lebens? Nein!" - schrieb einer von ihnen. Einige Nutzer stellten fest, dass der Bräutigam nicht das Gesamtbild sieht: seine Verlobte kann den Verstorbenen als Freund wirklich vermissen.
Quelle: Reddit
Das könnte Sie auch interessieren:
1998 verwechselte eine Hebamme zwei Mädchen in einem Entbindungskrankenhaus: Wie sie lebten
Freya Mangotra: ein Mädchen mit dem IQ höher als bei Einstein
