Juan segelte  alleine in einem Boot von Portugal über den Atlantik: Alles gelang

Ballestero ist ein erfahrener Skipper und hatte bereits 2011 einmal den Atlantik überquert, dennoch brachte die Fahrt ihn und vor allem sein Boot an die Grenzen. Mehrfach geriet er in heftige Stürme und die Außenhaut des Boots bekam Risse. Er erzählte, dass das Wasser stand ihm bis zum Bauchnabel.

Nach einer dreimonatigen Atlantiküberquerung in einem kleinen Segelboot von der portugiesischen Insel Porto Santo bei Madeira nach Argentinien erreichte Juan Manuel Ballestero den Badeort Mar del Plata, wie örtliche Medien berichten.

Nach kurzen Zwischenstopps in Brasilien und Uruguay ist er nun im Hafen seiner Heimatstadt Mar del Plata vor Anker gegangen. Allerdings kann er seine Eltern Carlos und Nilda noch immer nicht in die Arme schließen – vorher muss er noch die zweiwöchige Quarantäne auf seinem Boot verbringen.

Der 47-Jährige sagte, dass er Angst hatte, seine Familie nie wieder zu sehen. Mit 90 und 82 Jahren gehören seine Eltern zur Risikogruppe. Weil es keine Flüge nach Argentinien mehr gab, entschied sich Ballestero dazu, mit seinem 8,80 Meter langen Segelboot “Skua” die Überfahrt zu wagen. Er kaufte für 200 Euro Proviant und nahm Kurs auf Argentinien.

Quelle: tonline.de

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