Lucinda, eine junge Mutter aus Iowa, bemerkte, dass ihr neugeborener Sohn unruhig war und viel weinte.Es war ihr zweites Kind, daher konnte sie am Weinen erkennen, ob das Baby hungrig oder krank war.
Bald wurde die Haut des Babys mit einem Ausschlag bedeckt. Die Mutter maß die Temperatur des Babys, es stellte sich heraus, dass die Temperatur auf 39 Grad stieg!
Das Baby wurde dringend ins Krankenhaus eingeliefert und einer Lumbalpunktion unterzogen. Die Testergebnisse zeigten, dass das Baby eine Listerien-Meningitis (Infektion des Gehirns) hatte. Lucinda konnte nicht glauben, was sie hörte.
Listerien-Meningitis wird in der Regel bei der Geburt von der Mutter, die zuvor kontaminierte Lebensmittel gegessen hat, an das Kind weitergegeben.
Wir alle bewahren Aufschnitt, Käse, Wurst und andere Gourmet-Lebensmittel in unseren Kühlschränken auf. Sie können Träger von Listerien werden - Bakterien, die bei niedrigen Temperaturen überleben. Für Erwachsene sind solche Lebensmittel unbedenklich. Aber es ist besser, sie nicht zu essen, wenn Sie schwanger sind, weil der Körper des Babys nicht mit Listerien umgehen kann.
Ungekochte und kalt gegessene Lebensmittel sind für Schwangere gefährlich. Dies gilt für Teilstücke, geräucherte und gekochte Wurst und Würstchen.In gefrorenem Fleisch bei minus 10-28°C leben lebensfähige Listerien bis zu 10-14 Monate und mehr.
Laut Lucinda hätte der Junge nicht überlebt, wenn sie nicht auf die Schreie des Kindes geachtet hätte, da sie diese für Launenhaftigkeit hielt.
Die Frau teilte diesen Fall, um andere schwangere Frauen vor den Gefahren zu warnen. Vielleicht wird ihre Geschichte jemandem das Leben retten.
Quelle: epochtimes.com
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