Einwohner der irischen Grafschaft Fermanagh informierten kürzlich die örtlichen Tierretter über zwei streunende Schäferhunde. Sie wurden in der Nähe von Bauernhöfen gesichtet, wo es an diesem Tag gerade starke Gewitter und Regen gegeben hatte. Trotz der ungünstigen Bedingungen machte sich ein Team von drei freiwilligen Rettern auf die Suche nach den Hunden. Leider waren sie nicht in der Lage, sie sofort zu finden.
Die Retter suchten drei Tage lang auf den Bauernhöfen und in den Wäldern der Umgebung nach den Schäferhunden. Am letzten Tag befürchteten sie, die armen Tiere nicht mehr finden zu können, aber zum Glück wurden die Hunde in der Scheune eines Bauern gefunden, wo sie sich versteckt hielten.
"Wir hatten die Hoffnung schon aufgegeben, weil wir sie nicht finden konnten. Der Moment, in dem wir sie endlich sahen, war also unglaublich emotional. Wir haben uns Sorgen um ihre Gesundheit gemacht, aber wir waren so froh, dass sie endlich in Sicherheit waren", sagte die Freiwillige Caitlin Mannion.
Die Schäferhunde entpuppten sich als Schwestern. Sie wurden Thora und Levina genannt. Freiwillige Helfer versorgten sie mit Futter und brachten sie sofort in ein Tierheim, wo sie untersucht und rehabilitiert wurden. Mehrere lokale Rettungsorganisationen übernahmen die Kosten für die Behandlung der Hunde, die sich bald in einer Aufnahmeeinrichtung befanden. Anfangs hatten die Schwestern Angst vor den Menschen und hielten sich fern - aber mit der Zeit merkten sie, dass sie hier nichts zu befürchten hatten.
Die Hunde haben vielleicht zum ersten Mal erfahren, was echte Liebe und Fürsorge bedeuten. Jetzt leben sie weiter bei ihren Betreuern, erholen sich und lernen, Vertrauen zu fassen. Bald werden sie nach festen Besitzern suchen. Vielen Dank an die freundlichen Menschen, die diese Schönheiten gerettet haben!
Quelle: thedodo.com
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