Der Mensch ist fähig, alles zu tun, wenn er es aufrichtig will. Man kann sogar jede Herausforderung der Natur meistern - außer vielleicht einer.

Es ist das Gesetz der Schwerkraft. Denn wie kann man einen physikalischen Indikator umgehen, der in unserer dreidimensionalen Erddimension eine Konstante ist?

Wenn das möglich wäre, könnten die Menschen nicht mehr auf dem Boden laufen und würden in verschiedene Richtungen verstreut werden.

Michael Jackson. Quelle: duck.com

Wenn man jedoch in seinem Gedächtnis kramt, kann man sich an mindestens eine Person erinnern, der es gelungen ist, das Gesetz zu umgehen. Das ist der legendäre Künstler, Sänger und Showman, der "King of Pop" Michael Jackson.

Wenn der Schock über das Gesehene abgeklungen ist (natürlich ist es unmöglich, sich so zu bücken!), müssen wir anfangen, rational zu denken.

Der gesunde Menschenverstand sagt uns, dass ein Trick ein Trick ist: Er basiert auf einer Art Täuschung, einem Geheimnis, einer Täuschung des Zuschauers. Stimmt, selbst Michael Jacksons Talent reicht nicht aus, um die Schwerkraft zu besiegen!

Spezielle Schuhe. Quelle: duck.com

Diese Neigung wurde zum ersten Mal in einem der klassischen Musikvideos der Sängerin gezeigt. Später, nachdem er von der Popularität dieser Bewegung erfahren hatte, kam der Künstler auf die Idee, sie vom Video auf das reale Leben zu übertragen.

Michael Jackson wollte es bei seinen Konzerten wiederholen. Da hat er sich einen kleinen Trick ausgedacht, nämlich ein spezielles Prinzip der Interaktion zwischen den Schuhen des Sängers und der Bühnenoberfläche zu schaffen.

Das System ist einfach: Die Pflöcke ragen in einem bestimmten Moment unter dem Boden hervor, und die Schuhe werden an den Fersen befestigt.

Dank dieser einfachen Erfindung (die übrigens 1993 sogar ein offizielles staatliches Patent erhielt!) konnte Michael Jackson seine charakteristischen verrückten Winkelbewegungen ausführen.

Der von dem legendären Sänger entwickelte Mechanismus sah so natürlich und unbemerkt aus und funktionierte so reibungslos, dass die Öffentlichkeit mehrere Jahre lang nicht wusste, wie er das machen konnte.

Das änderte sich 1996, als der King of Pop in der russischen Hauptstadt auftrat.

Einzigartiger Trick. Quelle: duck.com

Unglücklicherweise brach einer der Pflöcke, weil er nicht stark genug befestigt war, so dass der Künstler direkt auf den Kopf fiel und sich sogar im Gesicht verletzte.

Trotzdem stand Michael Jackson auf und setzte seinen Auftritt fort. Übrigens wurde nach dem Tod des Kultkünstlers derselbe unglückselige Pflock, der 1996 der Grund für die Enthüllung des Geheimnisses des Superklons war, bei einer Auktion für sage und schreibe 600 Tausend Dollar verkauft!

Spezielle Schuhe. Quelle: duck.com

Offenbar wollte jemand diesen "Verräter" unbedingt in seiner Sammlung haben.

Quelle: duck.com

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