Die meisten Hausfrauen bewahren Eier im Kühlschrank auf und kochen sie, sobald sie herauskommen. Die Eier werden normalerweise in einen Topf gegeben, mit kaltem Wasser übergossen und auf den Herd gestellt.
Dadurch platzen sie oft im Topf und laufen aus, und beim Reinigen bleibt ein Teil des Eiweißes an der Schale zurück.
Zwei einfache Tricks können helfen, das Problem zu lösen: das Anstechen der Schale an der richtigen Stelle und die Temperatur des Wassers.
Bevor Sie ein Ei kochen, müssen Sie es vorsichtig an der stumpfen Seite anstechen, wo sich die Luftkammer, die Puga, befindet.
Dadurch wird die Gefahr minimiert, dass die Schale durch die Wärmebehandlung aufbricht und der Dotter austritt.
Um ein perfektes hartgekochtes Ei mit elastischem Eiweiß und zartem Eigelb zu erhalten, müssen Sie es ins kochende Wasser tauchen. Nach 30 Sekunden wird der Kochvorgang wieder aktiviert.
Dann muss die Temperatur heruntergedreht und das Ei weitere 10 Minuten gekocht werden. In der ersten Stufe wird das Ei hart und bildet ein elastisches Eiweiß, in der zweiten Stufe wird auch das Eigelb gekocht.
Aber das ist noch nicht alles. Damit sich die Eier leicht schälen lassen und das Eiweiß nicht an der Schale bleibt, müssen sie nach dem Kochen gut abkühlen.
Legen Sie sie für etwa 15 Minuten in kaltes Wasser. Am besten ist es auch, die vollständig abgekühlten Eier unter fließendem kaltem Wasser zu schälen.
Quelle: profile.com
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