Seit dem 19. Jahrhundert benutzt ein Großteil der Weltbevölkerung täglich Toilettenpapier. Diese Absicht der Brüder Clarence und Irvin Scott hat in all diesen Jahren keinen würdigen Erben gefunden.

Doch heute, wo Umweltschutz mehr denn je ein gesellschaftliches Thema ist, scheint es höchste Zeit zu sein, sich vom Toilettenpapier, wie wir es kennen, zu verabschieden. Und wir wissen auch schon, wie wir es ersetzen können. Die Römer benutzten zum Beispiel ein Xylospongium. Dabei handelte es sich um einen Stock, an dessen Ende sich ein Schwamm befand. In anderen Kulturen waren es Tierpelze, die verwendet wurden.

Bald das Ende des Toilettenpapiers. Quelle: reportages

Toilettenpapier taucht erstmals im 19. Jahrhundert durch die Brüder Clarence und Irvin Scott auf. Im Jahr 1890 schufen sie diese Erfindung mit der Idee von abtrennbaren Blättern aus Zellulose. Seit dieser Erfindung hat es kein anderes Produkt geschafft, es zu ersetzen. Dies hängt natürlich von den geografischen Gebieten ab, in denen Sie sich befinden.

In Asien benutzt man Wasser, um sich nach dem Toilettengang zu reinigen. Diese Technik ist übrigens effizienter und hygienischer als Toilettenpapier. Aber die Franzosen halten offensichtlich an ihren Traditionen fest.

Recht haben die Asiaten, die sich mit Wasser reinigen. Denn Toilettenpapier ist nicht effizient. Es ist bekanntlich nicht immer in der Lage, Rückstände oder Fäkalien effizient zu entfernen. Daher hinterlässt es oft Spuren und die Reinigung ist nicht vollständig.

Außerdem ist bekannt, dass er die Haut reizt, vor allem, wenn Sie z. B. bei Krankheit häufig auf die Toilette gehen. Sie sollten auf Reibung achten, denn zu kräftiges Reiben kann empfindliche Haut reizen.

In Asien wird kein Toilettenpapier verwendet. Quelle: Youtube

Es ist einfach so, dass das Toilettenpapier in unseren Gewohnheiten verankert ist. Es ist eine Gewohnheit. Doch wenn man den Ausschnitt verkleinert, wird einem schnell klar, dass es die Alternative mit Wasser gibt, die viel effektiver ist. Es beseitigt mehr Bakterien und sorgt für eine bessere Reinigung.

Quelle: reportages

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