Kinder mit Down-Syndrom unterscheiden sich im Aussehen deutlich von anderen. Sie können eine Reihe von angeborenen Merkmalen sowie Probleme in der geistigen Entwicklung haben. Das Syndrom selbst ist jedoch kein Grund, dem Kind und seiner Zukunft ein "Kreuz" aufzusetzen. Die Geschichte kennt viele Beispiele, in denen Menschen mit Down-Syndrom bestimmte Lernhöhen erreichten und erfolgreich waren. Es hängt alles von der Stimmung der Eltern ab.
Und die Geschichte des italienischen Jungen Valerio ist ein Paradebeispiel dafür. Die Eltern des Jungen lernten seine Besonderheiten kennen und beschlossen, sich nicht darauf zu konzentrieren. Und alles tun, um die Fähigkeiten des Kindes zu maximieren. Seit seiner Kindheit begann Valerio zu schwimmen. Er war so erfolgreich, dass er sogar an den Olympischen Spielen im Schwimmen teilnahm. Neben dem Talent hat Valerio auch ein sehr freundliches und mutiges Herz. Er war in der Lage, seine Fähigkeiten einzusetzen, um eine sehr gute und mutige Sache zu tun.
An einem seiner Urlaubstage hörten Valerio und sein Vater die Schreie aus dem Wasser und sahen, wie zwei kleine Mädchen ins Meer hinausgetragen wurden. Trotz der großen Wellen eilten sie beide zu Hilfe. Dank jahrelanger Ausbildung gelang es Valerio, die Strömung zu überwinden und eines der Mädchen herauszuziehen. Vater rettete die andere. Für sein Heldentum wurde dem Jungen die Tapferkeitsmedaille verliehen, die vom Sportminister überreicht wurde.
Quelle: humanstory.com
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