Andres Valencia ist ein Junge, der nicht ganz wie alle anderen ist. Mit nur 10 Jahren ist der Kalifornier ein Maler, der sich in der Szene bereits einen Namen gemacht hat. Einige seiner Werke werden sogar für Zehn- und Hunderttausende von Dollar verkauft.
Im Alter von vier Jahren begann Andres Valencia mit dem Zeichnen. Eine Leidenschaft war geboren. Seitdem hat der Junge nicht mehr aufgehört zu zeichnen und Bilder zu malen, die man als von Picasso inspiriert empfindet. Der "kleine Picasso" ist übrigens sein Spitzname. Aber es gibt auch "das Wunderkind".
Andres Valencia war sehr konzentriert und konnte ein Kunstwerk reproduzieren, wie z. B. das des zeitgenössischen amerikanischen Künstlers RETNA, der in seiner Jugend Kunde seines Vaters, eines Anwalts, war. "Ich brachte ihm Papier und er saß da und versuchte, es zu kopieren. Das hat zwei Jahre gedauert", berichtet sein Vater Guadalupe Valencia der New York Times.
Eines führte zum anderen und der Junge verkaufte seine Werke. Zunächst an Familienmitglieder, die sie ihm für etwa 20 Dollar abkauften. Doch erst auf Betreiben des New Yorker Galeristen Bernie Chase erlebten Andres Valencias Bilder einen neuen Aufschwung.
Bernie Chase bot ihm eines Tages an, eines seiner Bilder für 100 Dollar zu kaufen. Der Junge setzte noch einen drauf und bot 5000 Dollar, was der Galerist auch annahm. Seine Mutter, Elsa Valencia, war von diesem Angebot jedoch nicht begeistert. Bernie Chase kaufte daraufhin weitere Bilder, um "die Welt an [Andres Valencias] Talent teilhaben zu lassen", wie er dem amerikanischen Medium sagte.
Quelle: demotivateur
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